Sonntag, 14. April 2024

Ratswegkreisel und Trains

Am Südbahnhof kannst es dir nicht aussuchen und das Zeitfenster ist begrenzt. Die Züge warten nicht auf dich. Man ist eben in der realen Welt und nicht im Photostudio. Davon abgesehen, ich arbeite nicht für Agenturen oder sonst wen. Hier kann ich machen, was ich will.












Einmal schräg.

Als Teilpanorama.














Wie bekannt, es genügt nicht keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken. Ob der Schreiber diesen Gedanken so zum Ausdruck bringen wollte? Boykottiert ein freies Palästina? Nun, genau so steht's da. Aber gut, wenn man schon in Propagandamission unterwegs ist, kann man das Gehirn auch gleich auf Stand By schalten. Stört nur bei der Arbeit.

Ja bitte? Hier Rassismus. Worum geht's ;-)))


















Montag, 8. April 2024

Dust

Könnte zwar nur ne Wolkendecke sein, doch in dem Fall war es der Saharastaub, der das Sonnenlicht filterte. Kommt nicht ganz so spektakulär rüber.

Diffuses Sonnenlicht


Sonntag, 7. April 2024

Ausgegendert

Daß ich den Bayern mal zustimmen würde. Soweit ist's gekommen. Es geht also doch. Dieser Genderunfug sollte mal langsam ein Ende haben. Früher war er nur Markenzeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Szene und man konnt's notfalls ignorieren. Erst seit sich diese Sprachpest in den Mainstreammedien breitmacht, wird es nervig. Die Mehrheit will weder so lesen noch so reden. Eine sich für äußerst fortschrittlich haltende selbsternannte Elite nervt damit rum und nicht nur damit. Was an Woke und sonstigen Zeug aus den USA frisch ausgebrütet zu uns schwappt, ist keineswegs der Weisheit letzter Schluß und man soll nicht jeden Unsinn glauben, nur weil Wissenschaft aufgestempelt ist.

Dienstag, 2. April 2024

Ostermarsch 2024

Fast wäre es ein ganz normaler Ostermarsch auf dem Römer gewesen, wie man ihn seit Jahren nicht anders kennt. Langweiliger Rentnertreff und die üblichen Zwergparteien, die noch die Fahne hochhalten. Doch diesmal war auch die palästinensische Gemeinde vertreten. Soweit noch kein Problem. Auch ihre ‚Israel Kindermörder‘ Rufe kann man zur Not überhören. Doch diesmal reichte ihnen ihre Präsenz auf dem Platz nicht. Einige Vertreter stürmten die Bühne. Das hört sich freilich dramatischer an, als es war. Sie latschten einfach mit ihren Fahnen rauf und wer sollte sie auch an dieser Heldentat hindern? Und einmal auf den Brettern, die zwar nicht unbedingt die Welt bedeuten, dafür aber die Welt des Antiimperialismus und des Friedens, den man leicht fordern kann, wenn man nicht die Konsequenzen tragen muß. Nun, da brüllten sie ihre Hassparolen runter. Oder warum auf der Bühne nicht die Freiheit Palästinas gefordert wird, oder so irgendwie. Die Mehrzahl sah einfach zu oder wenn einige damit nicht einverstanden gewesen sein sollten, sie hielten die Klappe. Nicht alle. Einige wenige machten ihren Unmut Luft. Das war eine der seltenen Fälle, bei dem die Kufiyaträger eine ablehnende Reaktion erleben durften. Ausnahmsweise mal draußen auf der Straße, was sonst allenfalls im Netz debattiert wird und oftmals von fragwürdigen Schreibern mit fragwürdigen Motiven. Doch hier waren ja nur Linke vertreten, denn AfD Wähler und rechte Spinner verirren sich gemeinhin nicht auf den Ostermarsch. Und einige sind mit dem seit Jahren vertretenen Mainstream, Israel böse, Palis gut, nicht so glücklich, halten aber gemeinhin die Klappe. Doch der Ostermarsch soll ja für alle da sein, man will ja niemanden ausgrenzen. Für alle, echt? Auch für Freunde der Hamasmörder, Moslemfundamentalisten und fanatische Schreihälse? Nun ja, wer soll auch da aufpassen? Gibt ja keine Türsteher. Freilich, bei dem unsympathischen Volk, das sonst seine Demos in der City veranstaltet, könnte man sich schon die Frage stellen, warum nicht auch noch die AfD einladen?

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Allgemeine Zeitung 


Der Paliblock

Völkermord? Den 7.10. meinen die wohl nicht.





Das hast auch schon vor 50 Jahren gelesen.

Da hat jemand ein Problem mit der Fahne?

Nun, die sind ja auch erlaubt.

Fahnengeflatter.

Ungebetene Gäste.

Realsatire

Wenn s nach mir geht, nix dagegen.