Samstag, 27. Februar 2010

MainLeben













Dienstag, 23. Februar 2010

Mainhochwasser 2002

Wenn der Main mal wieder über die Ufer tritt, dann ist das zumindest in Frankfurt oder auch Offenbach ein Schauspiel. Dann gibt es Katastrophentourismus vor der Haustür und mit Kamera bewaffnet, von fetter Digicam bis zur Retina Baujahr 1950 ziehen die Frankfurter an de Maa wie das auf Hessisch heißt. Da bekommt man live und umsonst nette Bildmotive geboten und gnadenlos werden Enten und Treibholz ins Visier genommen. Mainhochwasser gehört zu den Fluten die Freude machen, besonders den Enten und Schwänen.
Die Katastrophentouristen sind immer die anderen, selbst hat man ja damit nichts zu tun. Nur zufällig hier? Zufälle gibt s. Wer mit Kamera bewaffnet sich das Hochwasser anschaut schadet niemanden und jeder hat das Recht sich die Welt live anzusehen und nicht erst auf die Zeitungsbilder zu warten. Meist sind es die Medien die mit erhobenen Zeigefinger dieses Bedürfnis der Menschen verurteilen, dabei aber übersehen, das sie selbst nichts anderes machen und davon leben, ihren Lesern das zu zeigen, was sie nicht selbst zu sehen bekommen. Bei Mainhochwasser können die Frankfurter sich selbst vor Ort ein Bild machen, mit Kamera im Wortsinn.
Saul 2002














Donnerstag, 18. Februar 2010

Winterpics



Frankfurt im Schnee. Diese Pics sind nicht aus dem derzeitigen Winter. Es handelt sich um Privatfotos die ich als Fundsache in die Finger bekommen und digitalisiert habe. Am Mainufer, wo diese Wildsäue immer noch zugegen sind, lag gut Schnee und wann? Könnte aus den Sechzigern sein.
Eiserner Steg mit zugefrorenen Main. Gab s schon lange nicht mehr, das Bild stammt aus einer Zeit, als der Main noch nicht durch die Kraftwerke aufgeheizt wurde. Könnte auch aus den Sechzigern stammen.
Fotograf unbekannt, Zeitraum meist auch nicht genau auszumachen. Wie stehts bei Fundsachen, die man so in die Finger bekommt mit dem hohen C? Pfeif drauf. Der Knipser ist nicht mehr unter uns, deswegen landen diese Bilder ja auch im Sperrmüll oder auf diversen Flohmärkten. Irgendwelche Bildrechte sind auch kaum mehr nachzuweisen, also rein damit ins Netz.

Samstag, 13. Februar 2010

Gifraster





























Micrografx bietet den Ditherraster als Werkzeug. Damit lassen sich grobe Rastergraphiken erzeugen. Nicht gerade das was man einer Fotocommunity zumuten würde. Zumal sich solche Bilder besser in Gif oder Png darstellen lassen. Die Farbanzahl lässt sich frei wählen und selbst bei 6 Farben haben wir noch annähernd Farbbilder vorliegen. Auf 4 oder 3 Farben kann man auch noch reduzieren und dann haben wir eine niedrigfarbige Rastergraphik vorliegen. Die hat den Vorteil, selbst bei großer Bildfläche benötigt sie nur wenig KBs. Damit die Vorschaubilder nicht als schwarze Fläche erscheinen, muß die Farbanzahl bei wenigstens drei Farben liegen.

Und was soll der Unsinn? Graphiken in geringer Datengröße waren sicher in der "Frühzeit" des Internets nützlich. Klingt gut, Frühzeit, das ist noch gar nicht lange her. Heute mit DSL braucht man das doch nicht mehr. Auf den Bilderseiten der Portale setzen die User und Hobbyknipser heute ihre Bilder in Originalgröße rein. Gifgraphik wird nicht mehr unbedingt aufgrund kleiner Datengröße gebraucht, doch wegen der graphischen Bildaussage ist Gif immer noch zu gebrauchen. Kommt eben doch anders auf den Screen als Jpeg.









Samstag, 6. Februar 2010

Schneepics